Balance in jeder Lebenslage

AUS EIGENEN ERFAHRUNGEN ...

....war das die Lösung für meine körperlichen und seelischen Probleme.

zb:

*  zeitweise plötzlich auftretende starke Migräne,
*  wochenlange Atemprobleme die kein Asthma oder Allergieproblem waren,
*  sowie starke Verspannungen im Nacken die kein Masseur beseitigen konnte.

Die Krönung des Ganzen war dann 2010 die Diagnose "Multiple Sklerose" .....gefolgt von Burn-Out.

Ich hatte zwei Möglichkeiten :

1. liegen bleiben und mich selbst bemitleiden oder
2. wieder aufstehen und kämpfen.

Ich hab mich für Punkt 2 entschieden und fand so zur Omnipathie. Nach ein paar Behandlungen waren Migräne, Verspannungen und Luftprobleme Geschichte. Auch meine MS ist laut Befund rückgängig und verhält sich ruhig.

"WIe ist das möglich?" dachte ich mir und begann mich näher mit Alternativen und mit mir selbst zu Beschäftigen.
Kurzerhand hab ich dann gleich mit der Ausbildung zur Omnipathin begonnen und
3 Jahre später war mir dann vieles klarer.

Mittlerweile arbeite ich
seit 2013 als Omnipathin und habe schon zahlreichen Menschen und Tieren helfen dürfen.
Es freut mich wenn ich sehe das meine Cranio Sacral Behandlungen den gewünschten Erfolg erzielen. Von außen sieht es nicht spektakulär aus aber die Wirkung von innen nach außen dafür umso mehr.

Ein weiterer Erfahrungsbericht:
So einfach kann ein Problem mit Hilfe der Cranio gelöst werden:

Beispiel am Tier:
Ich hatte bereits einige Tierische Kollegen, hauptsächlich Pferd und Hund,  die mit diesem Problem zu tun hatten:

Hinken oder lahmer Gang:
 Jede einzelne Geschichte zu den Tieren ist individuell und doch haben alle etwas gemeinsam.
Blockaden, Verspannungen sowie Wachstumsschübe bei jungen Tieren. Selten gibt es einen anderen Grund dafür aber auch das hatte ich schon und darf auch nicht ausgeschlossen werden.

Als ich "frisch" und "offiziell" meine Cranio Ausbildung fertig hatte, kam ich zu einem ganz entzückendem Golden Red River Rüden. Er war schon etwas älter, was ihn aber nicht davon abhielt seine "Runden" zu ziehen, vor allem wenn die Damen willig waren ;-) .
Mit seiner Besitzerin kam ich zufällig ins Gespräch als mir auffiel das sein linkes Hinterbein beim gehen sehr nach außen gestellt war. Er war gemütlich unterwegs was für den eigentlich noch sehr aufgeweckten Hund untypisch war.  Dazu kamen noch folgende Auffälligkeiten: sprang nicht mehr hoch (beim spielen) und somit auch nicht ins Auto. Auch fühlte sich sein Bein sehr fest und verspannt an.
Seine Besitzer waren natürlich besorgt um ihn und waren auch schon beim Tierarzt. Nach einigen Untersuchungen und Therapien hatte es den Anschein das es ein Hüftproblem war das nur mehr operativ gelöst werden konnte.

Ich konnte die Besitzer überzeugen vorher noch die Cranio zu versuchen , operieren lassen könnten sie ihn ja danach immer noch.

Und so kam es das nach 3 Behandlungen dieser Hund selbst wieder ins Auto hüpfte und herum tollte beim spielen.

Was war das Problem?
Er dürfte sich bei einer seiner "Runden" das Hinterbein verrissen haben. Daher war seine Hüfte nicht mehr im Lot und das Kreuzbein Blockiert. Die Muskeln hatten sich daher total verspannt und verdrehten das Bein nach außen.
Ich konnte mit der Cranio sein Gleichgewicht wieder herstellen und ihm blieb die Operation erspart.

So ähnlich ging es auch anderen Tieren die nach Lösen der Blockaden wieder völlig Lahmfrei gingen.

Hier möchte ich noch folgendes Anmerken:

Jeder ist für sein eigenes Wohlergehen und das seines Tieres selbst Verantwortlich.
Ich ersetze keinen Arztbesuch und erstelle auch keine Diagnosen.



Wie funktioniert das jetzt genau?

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